Studierendenpfarrer P. Max Cappabianca OP

P. Max Cappabianca OP

Studierendenpfarrer

Leitung der KSG
Gespräche
Liturgie, Beichte
geistliche Begleitung
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Foto: (c) Steffen Zimmermann

Zum 15. April 2017 bin ich vom Berliner Erzbischof mit der Leitung der
Katholischen Studierendengemeinde betraut worden. Ich freue mich auf den
Dienst als Studierendenpfarrer. Ich sehe die KSG Edith Stein als einen Ort, an
dem Studierende eigenverantwortlich ihren Glauben erfahren und Kirchesein
leben können. Zusammen mit den anderen Hauptamtlichen möchte ich den Rahmen
dafür schaffen, dass Gemeinde wachsen kann, kritische Diskussion und
spirituelles Suchen möglich werden und wir so die Grundvollzüge des
Christseins verwirklichen: Glaubenszeugnis, diakonisches Handeln und
Gottesdienst. Es ist schön, hierin an die lebendige Tradition der KSG
anknüpfen zu können. Ich stehe jederzeit für Gespräche zur Verfügung. Ab
15. April 2017 bin ich telefonisch oder per Email zu erreichen.Zu meinem biographischen Hintergrund:Als Sohn italienischer Gastarbeiter aus Neapel bin ich 1971 in Frankfurt am
Main geboren. Nach dem Abitur in meiner Heimatstadt und einem Freiwilligen
Sozialen Jahr in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
(Altenbetreuung und Kinderarbeit in Homberg/Efze) habe ich zwei Jahre in
der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt studiert mit dem
Ziel, Priester für das Bistum Limburg zu werden. 1994 bin ich schließlich
in den Dominikanerorden eingetreten.

Nach dem Abschluss meiner theologischen Studien in Bonn bin ich im Jahr
2000 von Bischof Karl Lehmann in Mainz zum Priester geweiht worden. Knapp
drei Jahre war ich Kaplan in vier Gemeinden in der Düsseldorfer Altstadt
(Jugendarbeit, Katechese, Schulseelsorge). Im Anschluss daran bin ich beim
IFP (Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuchses) zum
Journalisten ausgebildet worden und war fulltime bei der Katholischen
Fernseharbeit der Deutschen Bischofskonferenz (Fernsehgottesdienste,
TV-Beiträge bei Privatsendern, Programmentwicklung) und nebenbei beim
Domradio in Köln tätig.

2006 hat mich mein Weg nach Rom geführt: Drei Jahre lang war ich
hauptamtlich Redakteur in der deutschsprachigen Abteilung von Radio
Vatikan. 2009 bin ich in die Ostkirchenkongregation gewechselt, einer
Dienststelle des Vatikan für die in Einheit mit Rom stehenden Ostkirchen.
In dieser Zeit habe ich mich um diverse Ostkirchen im Nahen Osten gekümmert
und war für den Kontakt zu den internationalen Hilfswerken zuständig.
Außerdem war ich im Aufsichtsrat zweier Universitäten in Palästina und
Jordanien aktiv. Mehrere Reisen haben mich nach Israel, Palästina, Libanon,
Syrien, Irak und Jordanien geführt. Auch nach meinem Wechsel an ein
vatikanisches „Ministerium“ war ich bis Ende 2016 regelmäßig als Redakteur
für Radio Vatikan tätig.

Meine „römische“ Zeit hat meinen Horizont für die Weltkirche geöffnet und
vor allem für die Ökumene mit den orthodoxen und altorientalischen Kirchen.
Geistlich hat mich mein Dominikanerorden geprägt, aber auch der Kontakt mit
Jesuiten, denen ich nicht nur in der theologischen Ausbildung, sondern auch
bei Radio Vatikan und in der Welt der Ostkirchen begegnet bin.

In Berlin lebe ich im Institut Marie-Dominique Chenu, einer Gemeinschaft
des Dominikanerordens und zugleich Forschungsinstitut, das sich Grenzfragen
zwischen Theologie, Philosophie und Gesellschaft widmet (www.institut-chenu.eu).

Referentin Juliane Link

Juliane Link

Referentin der KSG

Gespräche
geistliche Begleitung
Coaching
Meditation
Yoga
Ignatianische Spiritualität
Cusanusgutachten
Ein Jahr MEHR Leben

 

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Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen.

(1. Korinther, 14)

Ich bin …

… Referentin der KSG

… Referentin für Konzeptentwicklung in der Schulpastoral
… Geistliche Begleiterin
… Systemische Supervisorin und Coach
… Yogalehrerin

Was ich tue und was mich bewegt
Seit 2014 arbeite ich als Referentin in der KSG. Meine Arbeitsschwerpunkte sind geistliche Angebote, die Mitgestaltung des Bildungsprogramms und Gespräche für Studierende und Hochschulangehörige, die Geistliche Begleitung, Coaching oder Supervision suchen.

Ich mag Gespräche, die in die Tiefe gehen, klärend und inspirierend wirken oder Veränderungen anstoßen. Seit 2009 begleite ich Menschen auf ihrem geistlichen Weg als Leiterin von christlichen Meditationsgruppen und Kontemplationstagen. 2012 habe ich für fünf Monate im Exerzitienhaus Gries mitgelebt. Dort habe ich geistliche Erfahrungen gemacht, die mich tief berührt haben. Für mich hat Glaube viel mit alltäglicher Spiritualität zu tun, die aber nicht nur erlebt, sondern auch reflektiert und im Gespräch (mit)geteilt werden kann. Ich bin fasziniert von Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens, und fühle mich der Ignatianischen Spiritualität verbunden.

Durch eine Grundausbildung in Systemischer Familientherapie, die den einzelnen Menschen als Beziehungswesen versteht und seine Herkunftsgeschichte in den Blick nimmt, habe ich das Systemische Denken kennengelernt, das mich inspiriert, weil es lösungsorientiert ist und zum Perspektivwechsel ermutigt. Seit 2020 bin ich Systemische Supervisorin und Coach.

Coaching heißt für mich ein gutes Gespräch zu führen, das Kreativität freisetzt, neue Sichtweisen eröffnet und die Selbstempathie stärkt. Empathie, Humor und Wertschätzung sind mir wichtig. Ich arbeite ressourcenorientiert, mit der Idee, dass jede und jeder die Antworten auf die eigenen Fragen schon in sich trägt.

Gerne möchte ich in der KSG als Ansprechpartnerin für alle da sein, denen ein offenes Ohr gut tut, ob in einem geistlichen Gespräch, einem Coaching oder einem Austausch von Ideen, Erfahrungen und Lebensgeschichten. Ich freue mich auf die persönlichen Begegnungen.

Ich habe Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim und Marseille und Kunstgeschichte in Berlin studiert. Dabei hat mich besonders die Verbindung von Kunst und Kirche interessiert. Mit dieser „anderen“ Perspektive auf Glaubensfragen möchte ich das Gemeindeleben in der KSG bereichern.

Mich beleben Experimente, Kreativität und Bewegung, mich freuen kluge Fragen und Humor, Bücher und der Nachtisch, mich faszinieren die kleinen staunenswerten Momente im Alltag und Menschen, die ihren eigenen Weg gehen, mich zieht es immer wieder für einen Tag an die Brandenburger Seen und für viele Stunden in die KSG.

Qualifikationen

• Dipl. Kulturwissenschaften (Universität Hildesheim)

• M.A. Kunstgeschichte (FU Berlin)

• Grundkurs Systemische Familientherapie (BIF Berlin)

• Geistliche Begleitung (Zentrum für Ignatianische Pädagogik)

• Weiterbildungen zur Yogalehrerin (BYZ Berlin)

• Weiterbildungen in Gewaltfreier Kommunikation

• Grundkurs Zielorientierte Kurzgespräche

• Systemische Supervision und Coaching (DGSV)

Referentin Karen Siebert

Karen Siebert

Referentin der KSG

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Als Referentin der KSG stehe ich Studierenden und solchen, die es werden wollen, Promovierenden und Wissenschaftlern/-innen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Mein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der systemisch-lösungsorientierten Beratung und des Coachings sowie im Bereich Fortbildung und Training. Als Mediatorin stehe ich auch gerne im Konfliktfall bei.Ich unterstütze dabei,

  • – dass das Studium und wissenschaftliche Arbeiten (wieder) Freude bringen
  • – Klarheit über Ziele zu gewinnen und Wege zu finden, diese umzusetzen
  • – den Weg durch Lebens- und Sinnkrisen zu finden

Kontakt kannst Du / können Sie zu mir per Email, per Telefon oder z.B. mittwochs beim Gemeindeabend aufnehmen.

Welcome: Coaching and counselling can be held in English also!

Mein Weg:

  • Seit September 2013 bin ich Referentin an der KSG Edith Stein
  • Seit 2010 bin ich nebenberuflich tätig als Coach, Mediatorin, Trainerin und Dozentin (u.a. an der Katholischen Fachhochschule Köln)
  • 2012-2013: berufsbegleitende Ausbildung zum systemischen Coach
  • 2010: berufsbegleitende Ausbildung zur Mediatorin
  • 2006-2013: Referentin für Friedensarbeit bei pax christi in Aachen
  • 1998-2005: Magisterstudium der katholischen Theologie (Hauptfach), Anglistik und Psychologie in Bamberg
  • 2001/2002: Master in International Peace Studies am Trinity College, Dublin
  • 1997-1998: Friedensdienst in Belfast, Nordirland
  • 1997: Abitur in Kassel
  • 1977: Geboren in Göttingen

Ehrenamtlich war ich während meines Studiums in der Fachschaft tätig. Seit meinem Freiwilligendienst in Nordirland war ich bis 2010 in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen bei „Eirene, Internationaler Christlicher Friedensdienst“ zu finden. Von 2001-2005 war ich Stipendiatin des Cusanuswerks.

Und sonst: Ich bin Mutter zweier Kinder, liebe Yoga, Wandern und Improvisationstheater.

Assistent der KSG

Stephan Weiser

Assistent der KSG

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Nach meinem BWL-Studium hatte ich das Glück, dort arbeiten zu können, wo ich während des Studiums fast jeden Tag anzutreffen war: In der KSG Berlin. Das mache ich bis heute mit großer Freude.
Geboren bin ich in Görlitz, ganz im Osten von Deutschland. Ich bin verheiratet und habe drei Töchter.